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Die Tradition wird weitergeführt

HISTORIE

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Leider gibt es keine Chronik dieses traditionellen Geschäfts.

Die ersten Aufzeichnungen im Stadtverzeichnis gehen auf das Jahr 1935 zurück. Es wird erwähnt, dass Eugen von Grünigen ein Käsegeschäft aus der Wiege gehoben hat. 15 Jahre später wird das Geschäft von Rudolf Glauser übernommen, der es im Jahre 1965 an Hans Glauser weitergibt. Er betreibt den Laden 18 Jahre. Im Jahre 1983 kreiert Othmar und seine Frau Liliane Egli den «Käs-Glauser» in Form einer GmbH und führt das Geschäft ebenfalls 18 Jahre. Im Jahre 1998 entschied er sich nunmehr nur noch Käse am Markt in Basel zu verkaufen. Er legte das Geschäft in die Hand von Nicole Blind, die als Verkäuferin bei ihm gearbeitet hat. Sie führte das Geschäft mit grosser Umsicht, da es ihr eine Herzensangelegenheit war, dass die Tradition weitergeführt wird. Sie war bisher die längste Eigentümerin des Geschäfts bevor sie sich entschieden hat, dass Geschäft weiter zu geben.

JEAN-PIERRE SAUTY
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Seit dem 1. Mai 2018 zeichnet Jean-Pierre Sauty verantwortlich für das Geschäft. Nach langjähriger Tätigkeit im eigenen und familieneigenen Käsegeschäft in Lausanne seinerzeit geführt von seinem Vater Bob, führt er mit grossem Enthusiasmus die Käsetradition in dritter Generation in der Familie weiter und ist der sechste Eigentümer des Käsespezialitätengeschäfts am renommierten Spalenberg 12. 

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DER RABE UND DER FUCHS – EINE FABEL VON JEAN DE LA FONTAINE
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An einem Morgen saß ein Rabe mit einem gestohlenen Stück Käse im Schnabel auf einem Ast, wo er in Ruhe seine Beute verzehren wollte.  Zufrieden krächzte der Rabe über seinen Käse. Dies hörte ein vorbei ziehender Fuchs. Er dachte nach, wie er an den Käse kommen könnte. Endlich hatte er eine hinterlistige Idee.

 

Freundlich begann der Fuchs den Raben zu loben: „Oh Rabe, was bist du für ein wunderbarer Vogel! Wenn dein Gesang ebenso schön ist wie dein Gefieder, dann sollte man dich zum König aller Vögel krönen!“


Das schmeichelte dem Raben und das Herz schlug ihm vor Freude höher. Stolz riss er seinen Schnabel auf und begann zu krächzen. Dabei entfiel ihm das köstliche Stück Käse. Darauf hatte der Fuchs nur gewartet. Schnell schnappte er sich die Beute und machte sich gleich ans Fressen.  Da rief der Rabe empört: „He, das war gemein!“  Doch der Fuchs lachte nur über den törichten Raben.


Der Stolze wird gestürzt: ja, Hochmut kommt vor dem Fall!

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